Plaudern

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Plaudern

©Hans Hartmut Karg
2018

Sollten hohe Berge weiße Gipfel zeigen
Und die Bäche frische Plätscherwellen,
Trifft die Erinnerung auf jene frühen Tage,
Als ich erstmals dort in Dein Antlitz sah.

Wie strahlend weiß die jungen Zähne
Wie glockenhell die Stimme dann beim Plaudern,
Das mir endgültig alle Lebensgeister weckte,
Die dieses Lächeln aus dem Geist mir trieb.

Verzaubert und in Aufruhr kamen meine Blicke,
Konnten nicht mehr von Deiner Schönheit lassen,
Die mir die folgenden Begegnungen bescherten,
Um nun das helle Liebeslicht voll zu erhalten.

Ja, das Gespräch erfordert schon das Bleiben,
Um plaudernd Dauernähe nun voran zu treiben.

*

Informationen zum Gedicht: Plaudern

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07.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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