Ort der Ruhe

Ein Gedicht von Sandra Nowak
Da ist er der Ort des Trostes
Für einen Moment die Möglichkeit stehen zu bleiben, innezuhalten im Chaos der Gefühle.
So nah und doch kaum erreichbar.
Und dann die Erleichterung es auszusprechen und zu bekommen was ich so sehr brauche.

Sie berühren mich, kaum auszuhalten, so nah, so nah.
Meine Seele greift nach den haltenden Händen, nach Schutz und Trost.
Doch der Kampf beginnt...Strak gegen Schwach; Hart gegen Weich,Spannung gegen Ruhe
Und dann-endlich- müde, so müde

Da sitze ich nun, werde gehalten, kann loslassen.
Meine Seele nimmt sich eine Auszeit. Der Sturm legt sich, begehrt noch shwach, zeigt immer wieder sein Gesicht, aber lässt mich in Ruh.

Plötzlich steh ich still im Chaos der Gefühle, ruhe mich aus im Schutz der Hände. Ich lehne mich an und ruhe mich aus
Sammle Kraft für den nächsten Kampf

Informationen zum Gedicht: Ort der Ruhe

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15.09.2014
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