Musik

Ein Gedicht von Simone Seebeck
Ich vergesse mich selbst bei der Musik
Bin jemand anders für ein paar Stunden
Weil ich die Melodien lieb'
Bin ich darin versunken

Violinen, Gitarren und Klavier
Gedanken und Träume, die frei schwingen
Mal sind sie dort, mal sind sie hier
Mal fliegen sie nach draußen, mal bleiben sie drinnen

Tanzen und stundenlang Musik zu hören
Texte und Stimmen zu fühlen
Ich lasse mich dabei nicht stören
Musik zum Wärmen, Musik zum Kühlen

Ich danke Gott, dass es Musik gibt
Dass sie unsere Herzen berührt
Dass sie in unseren Seelen liegt
Dass man durch Musik die Unendlichkeit spürt

Informationen zum Gedicht: Musik

281 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
02.01.2021
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige