Möge es sein.

Ein Gedicht von Anonym ImInternet
Ich würd gern lösen und trösten, doch wie kann ich denn, ich bin doch auch nur ein Mensch, ebenfalls verloren, in der ewigen Leere, erfüllt von Körpern, ohne wirklcher schwere.

Verloren und Orientierungslos,
kann ich dich nicht sehn, seh dich nirgenswo stehn.
So kann ich dir nur zurufen, du bist nicht allein!, möge dir das, ein schwacher Trost sein.

Informationen zum Gedicht: Möge es sein.

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20.01.2015
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anonym ImInternet) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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