Mitten drin!
Ein Gedicht von
Bernd Tunn
In hinterster Reihe
und angepasst.
Von Furcht geprägt.
Selten gefasst.
Andere mit Stärke.
Oft auch brutal.
Sind die Gewinner.
Er ohne Wahl.
Immer wachsam
wo er gerade ist.
Nutzt die Nischen.
Befangene List.
Gewalt und Leben
sein täglich Brot.
Ist mitten drin
in seiner Not.
Das Viertel regiert
ihn und sein Leid.
Instinkte mahnen:
Gehe nie zu weit!
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