Minuten der Stille

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Minuten der Stille
Der letzte ernste Wille
Nach der bitteren Pille
der Erkenntnis
Glauben an die Liebe
Nicht nur sinnlose banale Triebe
Eher ein Wohlfühlen und Eingebettetfühlen in wahren echten verbundenen Gefühlen
Ohne blödes Gewühle
Abstreifen sinnloser traurigen Gedanken
Die unsichtbaren Schranken
Bringen gerne das Leben ins Wanken
Dennoch zart und fein erfreue dich lieber dem Sonnenschein
So kommt die Freude ganz allein
Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben im Strudel der Zeiten und Emotionen uns immer wieder neu belohnen
Ohne Wagnis oder sinnloser Gewalt
Schaffe dir so neuen Halt
Nimm Es an wie Es kommt mach das Beste daraus so wird ein Schuh daraus.
Kopf hoch ab durch die goldene Mitte des Lebens nix ist vergebens Alles hat seine eigene Geschichte und eigenen Geist auch wenn Manches anders vermessen wird.
Eher mit Gelassenheit ES angehen und versuchen Neuland zu sehen.


:copyright: K.J

Informationen zum Gedicht: Minuten der Stille

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16.06.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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