Melancholie im März

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Traurigkeit macht sich, breit
und jeden Tag, frage ich mich,
warum gerade ich?

Warum lasse ich, mich so hängen,
kann das Leere, nicht greifen,
es, beim Namen, nennen.
Ich spüre, mein Herz ist, so schwer.
Ich brauche Urlaub,
die Frühlingssonne und das Meer.

Oft kann man, seine Melancholie,
in Worten, nicht fassen,
das Beste, man bleibt ruhig und gelassen.

Informationen zum Gedicht: Melancholie im März

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21.03.2012
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