Meine Nacht

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Mondschein geniessen.
Polarlichter denken.
Weingläser fliessen,
um Schönheit zu lenken.

Soll'n Sorgen sich verrenken,
sich verkriechen in Wiesen.
Die Nacht mit Geschenken,
die schelmisch so düsen.

Im Herzen die Riesen,
müssen nichts verbüssen.
Die Nacht wird's versüssen,
das die Sterne uns grüssen.

Kein Mondschein wird kränken,
weil Funken schwenken;
als würden sie denken:
" Nichts kann uns zwängen. "

Honigball. Wiege.
Augen schweifen zu dir.
Sternensteigstiege.
Nacht gehört mir.

Informationen zum Gedicht: Meine Nacht

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01.02.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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