Meine Angst

Ein Gedicht von Karl Wilhelm Sallhofen
Sie kriecht und kriecht und beschleicht mich,
sie jagt mich und erreicht mich,
ich kann ihr nicht entkommen,
sie hat mich längst gefangen genommen.

Der Krieg in der Ukraine ist das,
was ich meine.
Dieses Verbrechen an der Menschheit
kann ich nicht verstehen,
warum Menschen solche Wege gehen.

Das verschicken von Waffen,
will ich nicht raffen.
Wir brauchen das nicht,
das Streben nach Macht,
verursacht Dunkelheit und Nacht.

Krieg ist Dreck!
Ich weiß nicht recht,
wenn ich drüber nachdenk,
wird mir schlecht.

Copyright @Karl Wilhelm Sallhofen

Informationen zum Gedicht: Meine Angst

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17.03.2023
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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