Mein Ein und Alles

Ein Gedicht von Norbert Van Tiggelen
Mein Kind frisst zumeist vom Boden
und es haart gelegentlich;
dafür ist es treu und gütig,
obendrein noch anhänglich.

Es kaut gern auf einem Knochen,
wedelt häufig mit dem Schwanz.
Sieht es mich nach Stunden wieder,
macht es einen Freudentanz.

Es braucht keine teuren Puppen,
ebenfalls kein Taschengeld.
Für mich ist's mein Ein und Alles -
und das beste Kind der Welt!

© Norbert van Tiggelen

Informationen zum Gedicht: Mein Ein und Alles

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08.10.2014
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Norbert Van Tiggelen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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