Meeresleuchten

Ein Gedicht von SchuBerta
Sonne sinkt ins Abendmeer
legt sich müde in die Flut
leuchtend lockt sie dunkle Nacht
öffnet ihre helle Glut

strahlen dann vereint zum Himmel
tauchen tief ins schwarze Naß
Wellen wiegen sanfte Träume
spülen sie ins Dünengras

Stille legt sich auf das Wasser
magisch zauberische Zeit
schwingt in jedem Wellenschlag
schimmernd leuchtet Dunkelheit

Silbergrünes Lichtermeer
eingetaucht in Mondesschein
meine Schritte flimmern glühen
sinken tief im Sande ein


SchuBerta

Informationen zum Gedicht: Meeresleuchten

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25.04.2020
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