Linden Weg
Linden Weg
Aus einem Ast gebrochen, hat sich die Linde, viel versprochen.
Was kleidet, zog die Blätter nach.
Sie fielen tief und still der Nacht.
In Röschen tiefen, wohlig Schlaf.
Da waren nur noch, das weiß der Schafe.
Sie blieben wohl und klangen wie die Harfe.
Geschützt wie Zepter, legten sich die Boote in den Hafen.
Die Wellen von denen sie sich, das Holze schnitzen
ist Ihrem gleich, doch sie versunken Himmel weich.
Der Hoffnung weinend lag aus dem weiß der Bäume,
einst Torheit glimmend, zum Fluss der See.
Aus dessen Feder man sich webt, ein leeres warmes Blatt.
Nur Hoffnung weilt, der Sinn bleibt matt.
Nur jene Linde thront im Wege, fast sich wie Mühlen, reift im Stolze.
Sie ward aus einem festen Holze.
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