Life of Pain
Ein Gedicht von
Lexy Huber
Immer wenn das Gefühl aufkommt,
dass ich alleine bin.
Mit Schmerz und Trauer überflutet,
Was hat das für einen Sinn?
Das Messer, ja es liegt bereit
Die Angst des Schmerzes, sie ist da
Trotzdem bin ich jetzt soweit
Das Blut, es fließt so wunderbar.
Der Schmerz, der durch den Körper schießt
Die Klinge, von der Hand umschlossen.
Das Blut, das aus der Wunde fließt,
Tränen kommen hochgeschossen.
Der Schnitt, der meinen Arm verziert,
sagt aus, was nun in mir vorgeht
Der Drang, der jetzt aufs Neue giert
Neue Wunden, die meinen Arm versehen.
Und aufs Neue wird mir klar,
so kann es nicht weitergeh'n.
Was ich hier mach' ist sonderbar,
Ich muss jetzt in die Zukunft seh'n.
Ihr seid immer für mich da,
Am hellsten Tag, in der dunkelsten Nacht.
Unsere Freundschaft ist so wunderbar,
Zusammen besiegen wir jede Schlacht!
Die Zeit, ja sie heilt alle Wunden,
Doch meine hat sie überseh'n.
Narben sind das, was zurückbleibt,
Mein Körper musste all das überstehen.
Doch egal, was auch passieren mag,
Ich bin immer für euch da.
Doch irgendwann, da kam der Tag,
An dem ich euch nur noch von oben sah.
Ich weiß, ihr könnt mich nicht mehr seh'n,
Doch ich euch dafür umso mehr.
Im Herzen werd' ich niemals geh'n,
Das freut & rührt mich daher sehr.
Die Erinnerung an die tolle Zeit
Ja, die wird mir nie vergeh'n,
Ihr saht mein Herz nicht, wie es schreit,
Mein Körper ist mit Narben verseh'n.
Es tut mir Leid, dass ich euch verlassen hab',
Der Abschied von euch, der fiel mir schwer.
Doch die Zeit, sie wurde knapp.
Leute *heul* ich vermiss' euch sehr.
~Wenn du an mich denkst, erinnere dich an die Stunde,
in der du mich am liebsten hattest ~
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