Liederdichter

Ein Gedicht von Marcel Strömer
Du folgst dem Nebel übersinnlich
auf der alten Spur der tiefen Klänge,
und schwebst ergraut noch immer himmlisch,
wie göttlich wirken deine Lobgesänge!
Komm schenke, weil`s Herz ersehnt sie,
geliebte Reime – Liederdichter,
dir zittrig Hand - Ton zu weichem Knie,
aus Spiegelstrahl der Himmelslichter!



© Marcel Strömer
(Magdeburg, den 24.09.2015)

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Informationen zum Gedicht: Liederdichter

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24.09.2015
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