Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Niemals endende lodernde Glut
Wallendes brodeln der Vulkan
Liebe  ewig verbundenes Blut.
Feuer das niemand  löschen kann. 
Immer wiederkehrende Gedanken  niemals
ausgelöschte Gefühle die immer wieder neu aufsteigen.
Anfänglich zögerlich erstmal ganz langsam zart und sachte wie ein kleiner Hauch eines zarten Flügelschlages eines Schmetterlings ganz fein und lieblich.
Immer mehr steigernd und ungebremster
Leidenschaft... Kein Raum- oder Zeitgefühl.
Hemmungslos im Strudel der magischen Liebesmacht gefunden und  rettungslos
gefangen.... festgefahren oder festgefressen wer mag Das vermessen. ..Dafür gibt es keine  Maßeinheit nur ein Taumel der Willenlosigkeit und Glückseligkeit. ...sich bedingungslos hemmungslos hingeben ohne Reue losgelöst ja befreit  genießen
ohne ans Ende zu denken. Wahre Liebe aufrichtige Gefühle und Gedanken vereint im Gleichklang beider Herzen dahinschweben unerfüllte Träume erleben sehnsuchtsvolle emotionale Bindung knüpfen  und entsprechend Alles andere vergessen so sollte echte Liebe sein.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Liebe

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09.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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