Licht und Schatten

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Manchmal steht man im Schatten
Mal im Licht
Manchmal belügt man sich selbst
um Anderen zu gefallen
Verbiegt sich
Unterdrückt sein Wesen
Wie seine eigene Art und Gefühle...
Statt dich selbst zu motivieren
Während Andere EINEN zerstörend am Boden liegend sehen wollen
Kein Respekt und Anerkennung dir zollen
Ignoranz und Intoleranz
Keine Akzeptanz eher diskrete Distanz
Du dich irgendwie ausgestossen ausgeschlossen fehl am Platze dich fühlst
Spürst innerlich die Kälte der fehlenden Gefühle oder Emotionen
Fühlst dich unverstanden unbeliebt
Irgendwie haben falsche Gedanken sich festgefressen
Die wahre Liebe irgendwie vergessen
Oder niemals wirklich besessen...
Trugschlüsse falsch ausgelegte Unwahrheiten erlegen.
Ey wach auf Es spukt nur in deinem Hinterkopf herum
Es ist ganz anders
Deine wahren Freunde erwarten dich
Komm versteck dich nicht
Lass dich beruhigt darauf ein
Liebe und Hoffnung sind mit dabei..
Vergessen so manche vergangene Tage
Auf geht's das Durchstarten Richtung Zukunft in die neuen Tage...
Mit Vernunft und dem Herzen gute Übereinkunft
Hoffnung und Mut zur rechten Zeit
Ja sei dazu bereit..
Es wird bestimmt gut gelingen
Höre schon leise die Seele singen...
Auf ein gutes Gelingen...



© K.J

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Informationen zum Gedicht: Licht und Schatten

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16.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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