Komm - gib mir deine Hand

Ein Gedicht von Anita Namer
Komm - gib mir deine Hand
und lass uns vergessen
was uns je über die Welt erzählt wurde.

Komm - gib mir deine Hand
und lass uns denken, was an Gedanken zu uns findet,
lass uns fühlen - was uns bewegt,
lass uns sehen - was alles in uns steckt
und lass uns hören - was die Stille erzählt.

Komm - gib mir deine Hand
und lass uns leben,
all das, was das Leben für uns bereit hält
und noch viel mehr.

Komm - gib mir deine Hand
und teile mit mir den Mut
das Leben im kopfüber, quer oder schräg zu er-leben
mit Purzelbäumen aus Lachen,
und Sternen, die jede Sekunde neu entstehen.

© A. Namer 03/2013

Weißt du...
im Grunde - denke ich jeden Tag an dich.... mehr als einmal...
Manchmal frage ich mich, wie`s dir wohl so geht?
Manchmal denke ich mir - wie du das wohl alles schaffst?
Du musst wirklich ein Titan sein.
Und dann....denke ich wieder an dich und meine Phantasie geht mit mir durch.
Ich stell mir vor, wie wir jeden erdenklichen Quatsch miteinander machen, ob beim Reden, beim Schweigen, in der Stadt oder Zuhause....
In meinen Gedanken - halten wir uns den Bauch vor lachen....weil des einen Humor - den des anderen steigert...
Schöne Gedanken....
Schön, an dich zu denken.

Informationen zum Gedicht: Komm - gib mir deine Hand

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13.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Anita Namer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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