Jagdzeit!

Ein Gedicht von Bernd Tunn
Es ist so kalt
und diesig im Wald.
Von irgendwo her
eine Büchse knallt.

Höre es rascheln.
Ein Reh bäumt sich auf.
Ist schwer getroffen
in seinem Lauf.

Lächeln des Jägers
fordert meine Vernunft.
Die Jagdzeit lebt.
Mit ihr die Zunft.

Informationen zum Gedicht: Jagdzeit!

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19.12.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Bernd Tunn) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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