Jäger
Ein Gedicht von
Doris Grevesmühl
Wichtig sind zu jeder Zeit
immer gute Jägersleut`
denn verändert hat des Menschen Hand
sehr oft der Tiere Wildbestand.
Die Folgen hat er nicht bedacht,
bei all dem, was er damit hat gemacht,
dass er, wenn er was ausgemerzt,
auch wird das Gleichgewicht gestört.
Deshalb greift helfend ein der Jägersmann,
wo die Natur es nicht mehr kann.
Es wird gehegt und auch gepflegt.
was in der Wildnis sich bewegt.
Er legt Äcker im Walde an,
damit das Wild stets fressen kann,
somit bleibt von Feldern fern,
das hat auch der Bauer gern
Im Winter, wenn das Futter knapp,
sorgt er, dass jedes Tier wird satt.
Damit das Wild sich auch vermehrt,
wird es zuzeiten nicht gestört.
Doch nimmt es zahlenmäßig zu,
hat auch der Jäger keine Ruh`,
und reguliert dann mit dem Schuss,
was krank und sich nicht mehren muss.
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