In Betrachtung des Feuers
Ein Gedicht von
Jasmin Pahlisch
Unstet flammt es,
sprüht und zuckt,
züngelt ruhlos,
fängt den Blick!
Erst tobt es glühend weiß und gelb,
dann färbt es sich orange und rot
und schwächer wird's, es züngelt grau,
wie Geisterhände Tod.
Schwarz verkohlt
zu Asche verbrannt,
die flammen verlöschen,
der Geist wird entspannt.
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