Im Schatten seiner eigenen Schattierung..

Ein Gedicht von Mareike Rauh
Daniel näherte sich sanftmütig, Penny..
Penny!
Penny!
Er durchdrang sich sie nun nicht einfach auf die Stirn zu küssen, fortwährend sie nun einfach da lag.
Da lag, da lag und schlief.
Sie schlief!
Sie schlief ganz fest.
Fest.
So fest..
Nein, nicht nur fest, sie schnurrte sogar ein wenig beim schlafen.
Sie schnurrte!
Sie schnurte wie ein hilfloses schlummerndes sanftmütiges Kätzchen.
Ein Kätzchen, wass so süß erschien..
Das es schon fast nicht stimmen konnte, ermahnte sich Daniel.
Es stimmt nicht!
Nein, nein..
Es stimmt in der Regel mal wirklich nicht.
Sie ist eine schnurrende weiteinergehende Katze, mehr alsbald mal nicht..
Mehr nun wirklich mal nicht.
Was?
Was?
Was mache ich hier nur, ehrmahnte sich Daniel mit abwinkendem Handinnenballen..
Was?
Was?
Verdammt!
Verdammt, er konnte es nicht lassen..
Daniel imprägnierte ihr weiches Gesicht mit seiner rechten Handinnenballe und streichelte sie..
Er streichelte sie einfach.
Er?
Er musste es einfach.
Er musste es tun!
Sein Verlangen nach ihr, war einfach viel zu gross, um es jemals gelassen zu haben.
Er ermahnte sich, nein du bist nicht zuckersüss!
Du?
Du, du bist der Wahnsinn.
Mein Wahnsinn!

Der Traum,
seiner eigenen Schattierung,
seiner Selbst.

Aber,
er der Traum..?

Ihm,
ihm gefällst..

Daniel..

Daniel,
Daniel was machst du da..

... ... ...

gez.: Mareike Rauh
Copyright

Informationen zum Gedicht: Im Schatten seiner eigenen Schattierung..

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25.02.2016
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