Im Glanz des Mondes
Die Wege die uns führen,
vorbei an Strand und Land.
Die geben uns Gebühren;
und du gibst mir die Hand.
Du gibst mir auch dein Mündchen,
im Glanz des Mondenscheins.
Das sind die schönsten Stündchen.
Zusammen sind wir eins.
Ich seh die Augen zwinkern:
Ein Wimpernwellenschlag.
Vorbei am Schloss aus Klinkern,
beginnt mit dir der Tag.
Du bringst die Nacht zum Leuchten,
den frühen Venusstern.
Und alles was wir bräuchten,
wär' süsser Herzenkern.
Im Glanz des Mondenscheines,
beginnt der Wald sein Lied.
Ein Kuss ist so was reines,
wenn einfach er geschieht.
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