Ich und mein Garten

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Hitze groß, Motorsäge laut,
das passt auf keiner Haut.
Aber so ist nun mal Gartenarbeit.
Um den Garten wieder hin zu bekommen, bin ich zu vielem bereit.

Wir wollen uns schließlich wohl fühlen,
da kann man nicht sitzen zwischen zwei Stühlen.
Da heißt es anpacken was das Zeug hält.
Das kostet nicht nur Kraft sondern ein wenig Geld.

Verwildert sah der Garten aus
aber wir haben schon etwas gemacht daraus.
Bäume werden gefällt
und wir haben uns einen Pool aufgestellt.

Ziemlich viel Unkraut ist noch zu beseitigen.
Aber das geht schnell, wenn sich alle beteiligen.
Aufpassen müssen wir aber dabei,
denn seltene Blumen sind dabei.

Sogar eine schwarze Rose haben wir.
Sobald sie erstrahlt schenke ich sie Dir,
denn Du bist das liebste Schwesterlein.
Wenn alles so wären, das wäre fein.

Informationen zum Gedicht: Ich und mein Garten

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07.07.2017
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