Ich lasse mich nicht ausnutzen

Ein Gedicht von Benjamin Forester
Ich habe schon einiges entfernt
aber ich habe auch einiges gelernt.
Mein Schwager hat Angst, das ich ausgenutzt werde.
Ich habe aber Mittel, das ich das nicht zulassen werde.

Diese Mittel hat er mir selbst in die Hand gegeben.
Klar werde ich ausgenutzt in meinem Leben
aber ich habe wie gesagt, eine Menge von ihm gelernt.
Meine Vorsicht habe ich nicht entfernt.

Vorsicht wurde geschärft nur durch ihn.
Geschärft hat er auch meinen Sinn.
Vieles hat er mir beigebracht.
Früher hätte ich ihn über einiges ausgelacht.

Ich bin stolz bei ihm zu sein.
Durch ihn bin ich gewachsen und nicht mehr klein.
Er hat mir beigebracht, was Recht und Ordnung ist
und dies hat geschafft durch keine List.

Nein! Er erzählte mir aus seinem Leben
und so mir gezeigt, das es besser ist zu geben.
Hilfsbereitschaft sollte für jeden eine Tugend sein.
Dann wäre die ganze Welt richtig rein.

Seine Lehren werde ich in Ehren halten.
Durch seine Lehren kann ich immer besser mein eigenes Leben gestalten.

Informationen zum Gedicht: Ich lasse mich nicht ausnutzen

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04.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Benjamin Forester) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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