Horizont der Seele

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
HORIZONT DER SEELE
Wir wollen alle unseren Weg nur gehen, am besten noch Uns selbst verstehen und die größte Frage lautet doch: Warum musste alles so geschehen?

Immer wieder streut das Schicksal breit, wir leben in Angst, Trauer und Verletzlichkeit. Da ist für Themen wie Freude, Glück, Verbundenheit, oft doch nur sehr wenig Zeit.

Wir sind Suchende nach Sinn, nach Sein. Nur die Sehnsucht führt zur Antwort, ganz allein. Hören wir auf diese Stimme und in unser Herz hinein.
Unmöglich, den Alltag neu zu gestalten, da sind zu viele Grenzen auszuschalten. Kann nicht gut gehen, ist nicht zu halten.

Ich bin überzeugt, die Seele, sie lacht, Schmerz Angst, Wut, sind Gefühle der Not. Bedacht, zur inneren Heimkehr, sind sie eine Pracht.

Wir müssen hin, zum wahren Kern, uns in tiefer Selbstliebe ganz verehren, keine Ego- Blockade darf diesen Weg versperren. Nur dann ist echte Göttlichkeit zu leben, die, die vom Himmel einst ist mitgegeben.

Angst, Trauer und Verletzlichkeit macht sich irdisch nur bereit, weil Menschheit von normal und ungewöhnlich spricht; dann in unseren Seelen die Sorge um Ablehnung ausbricht.

Wir sind jeder so, wie vorbestimmt, Von höchster Ebene stammt die Achtung, wir brauchen nur ne positive Selbstbetrachtung.

Wenn wir Uns selbst entdecken, den Horizont der Seele wecken, können Herzen Wunder sehen, die in jedem Leben stehen.

Informationen zum Gedicht: Horizont der Seele

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28.08.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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