Hoffen und Harren

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Klar sollten wir immer hoffen,
denn oft ist alles noch offen.
Stirbt Hoffnung echt zuletzt,
ich sag, sie stirbt hier und jetzt.

Auf braunem sumpfigen Wege,
findest du keine Zukunftsstege.
Mit Schweigen und abwarten,
ist Zukunft schlecht zu starten.

Ich denke, Hoffen und Harren,
machen Milliarden zu Narren.
Wissen und Handeln sind In,
bringen für morgen Gewinn.

Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba

Informationen zum Gedicht: Hoffen und Harren

79 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
08.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige