Hirt und Schaf

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Hirt und Schaf

Das Bild vom Pferch mit der Schafherde
Begleitet meinen Augenfrieden,
Der immer wieder sich vermehrte,
Wenn ich Natur hab' nicht gemieden.

Im Morgenlicht stehen sie alle
So still, wo sie ganz wohlbehütet
Vom Hund wie in geschlossener Halle
Erfahren, dass kein Wolf jetzt wütet.

Dann kommt der Hirt mit seinem Stab
Mit ihm erscheint der zweite Hund.
Die drei überwachen Tiere und Hab
Und sichern ab das Herdenrund.

Ohne den Hirten wär'n Tiere wehrlos,
Schafe brauchen Schutz, das Behüten.
Lässt man die Wölfe frei und los,
Nimmt man in Kauf, dass sie da wüten.


©Hans Hartmut Karg
2022

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Informationen zum Gedicht: Hirt und Schaf

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14.06.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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