Heini H.

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Heini Heinemann war einsam ja,
wieder mal - keiner da.
Heini wusste nicht und warum
und zudem ging die Zeit nicht um.
Vielleicht lag es Namen - überlegt er ja,
denn es war noch immer keiner da.
Dass – allein – ohhhjee,
und Draußen auch noch jede menge Schnee.

Da wurd Weihnacht oohhjaa,
und all die Verwandten da.
Er sah ein und er sah,
gar so viele standen im nah.
Heini nimm`s nicht so schwer,
dein Leben ist nicht wirklich leer.
Es ist eben nur manchmal eher,
etwas weniger dann wieder mehr.

Informationen zum Gedicht: Heini H.

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23.12.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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