Glückssträhne

Ein Gedicht von Amorica
In deinen Augen
glänzt das Sonnenlicht
Doch deine
ungeweinten Tränen
Sieht man darin nicht
Mit deinen Haaren
Spielt der Wind sein Spiel
Nach all den Jahren
Ist in dir immer noch
So viel Gefühl
Dein Herzschlag
Steht einfach nicht still
Weil es weiter
Um dich kämpfen will
Darum gib jetzt nicht auf
Diese Stelle die da weh tut
Kenne ich doch auch
Doch du hast dein
Schicksal selber in der Hand
Nimm deinen Rücken
von der Wand
Und fang einfach
von vorne an
So wie das jeder von uns kann
Irgendwann
Fängt auch für dich
Deine große Glückssträhne an
Glaub nur daran
Denn du bist
schon ganz nah dran

Informationen zum Gedicht: Glückssträhne

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26.01.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Amorica) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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