Gewitter. ......

Ein Gedicht von Franz Jarek
Grau und trüb der Himmel. 
Wolken tief am Himmel stehen. 
Es blitzt und donnert,
Der Wind sehr stark.
Äste von den Bäumen fallen herab. 
Angst wird in dir wach. 
Es Regnet,
als wenn der Himmel jede Schleusse aufmacht.
Es wird taghell,
dann kommt der knall,
erschrocken kauerst du dich in dein Kissen rein.
Du bist allein.
Die Angst die steigt,
das der Blitz dein Haus nicht streift.
Du schaust zum Fenster,
da schlug er ein.
Feuer steigt aus dem Baum,
in den Himmel hinnein. 
Der Regen löscht die Flammen allein.
Blitz und Donner ziehen vorbei.
Du hattest Glück. 
Doch wird es auch nächstesmal so sein.?
Doch daran denkst du jetzt nicht
Du legst dich schlafen,
ziehst dir die Decke übers Gesicht.
f.j.16.08.2014

Informationen zum Gedicht: Gewitter. ......

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17.08.2014
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