Getroffen

Ein Gedicht von Siegfried Libra
Ich habe dich getroffen,
endlich mit dir gesprochen,
dich gerochen.
Doch nun bin ich zu feige,
obwohl ich dazu neige,
meine Verletzbarkeit zu verweigern.

Das Gefühl von purem Glück,
kann ich nicht mehr abweisen,
oh wie ich jedesmal entzück,
bei dem Gedanken an dich.

Die Angst vor Menschen
erschwert mir meinen Weg
und unterdrückt die Gefühle,
die ich für dich heg.

Meine Hoffnung auf eine Zeit,
eine Zeit mit dir.
Meine Hoffnung auf die Freiheit,
entfacht ein Feuer in mir.

L.

Informationen zum Gedicht: Getroffen

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27.08.2017
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