Gedanken in der Nacht
Ein Gedicht von
Doris Grevesmühl
Ich liege wach
und denke nach,
versuche zu halten,
Gedanken, die sich entfalten,
die schnell wie der Wind
mal hier und dort mal sind.
Jetzt sind sie in der Kinderzeit,
die schon viele Jahre weit,
verlieren sich in der Vielfältigkeit
unserer heutigen Zeit,
klopfen bei der Zukunft an,
die leider noch unbekannt,
Finden dann zum Glück
wieder ins Bett zurück.
Ich komme wieder zur Ruh`
mache meine Augen zu,
lasse die Gedanken sein
und schlafe endlich ein.
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