Gedanken am 1. April

Ein Gedicht von Hansjürgen Katzer
Aller Hunger dieser Erde,
ist gestoppt, das Hoffnung werde.
Aller Hass und allem Streiten,
ließ ein Ende sich bereiten.
Und es herrscht nun endlich Frieden,
den wir doch so lange mieden!

Aus dem Kampf, dem Töten, Morden,
ist nur Überdruss geworden.
Leise hört man Kinder schrein,
lasst uns wieder Menschen sein.
Menschen die zusammen stehen,
die gemeinsam vorwärts gehen.

Die, die Welt zum Bess´ren wandeln,
solidarisch sind und handeln.
Mutig und mit vielen Gaben,
so das alle etwas haben,
um zu Träumen, Leben, Lieben,
in der Zeit, die uns geblieben!

Herzlich und mit ganzer Seele,
das uns keine Angst mehr quäle.
Und das Dasein unsrer Tage,
Antwort sei und keine Frage....

© Hansjürgen Katzer, April 2023

Informationen zum Gedicht: Gedanken am 1. April

90 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
09.04.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hansjürgen Katzer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige