Gedanken..................
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Durch das Tal der Tränen,
in mancher Dunkelen Nacht,
lass meine Gedanken ich schweifen,
durch die Stille der Nacht.
Den Blick Gewand zum Himmel,
sehe ich der Sterne unendliches band.
Wärme und Geborgenheit,
hüllen mein Ich dann ein.
Sehe des Mondes Hellen Schein.
Mein Herz schreit zum Himmel,
lasst mich nach Hause,
bringt mich Heim.
Nehmt mich auf in der weite der Zeit,
und in eurer Geborgenheit.
Ich hör in mein Herz,
und das Herz, das schweigt,
als wollte es sagen,es ist noch nicht deine Zeit.
Dann eine Sternschnuppe vom Himmel fällt.
Ich wünsche mich schnell an das ende der Welt.
Weit weg von dem Leben.
Weit weg aus der Zeit,
am liebsten weit weg,
bis an das ende der Unendlichkeit.
Einsamkeit hat keine Macht,
Liebe, Frieden und Geborgenheit,
Herrschen über die Unendlichkeit der Zeit.
f.j.11.12.20
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