Garten Eden

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Im Garten Eden,
lässt Gott den größten Sünder hinein,
er muss nur reuig sein.
Er hat an uns allen, Gott gefallen.

Der Herrgott vergibt,
er, alle Menschen liebt.
Hält unsere Hand, sein Paradies ist so groß,
selbst in der größten Not, lässt er uns nicht los.

Wir Menschen, sind anders,
unser Herz hart, unser Denken gemein,
in unserem Paradies, lassen wir keinem hinein.
Selbst der Bettler in der Stadt, wird verhöhnt,
man kennt keine Armut, ist zu sehr verwöhnt.

Besser wir öffnen unsere Herzenstür,
lassen herein,
Demut, Dankbarkeit und Menschlichkeit.

Dann sind wir wieder,
zum MITEINANDER - LEBEN bereit,
JEDER....JEDEM verzeiht.

Informationen zum Gedicht: Garten Eden

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19.11.2013
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