Frühlingsstille

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Lichtschnüre durchbrechen, die Baumallee
und ich seh,
nur Sonne und Felder.
Kein Rauschen, der nahegelegenen Wälder.

Dicke Raube auf grünen Blatt,
vom Fressen, so müde, so satt, so matt.

Frühlingsstille.

Informationen zum Gedicht: Frühlingsstille

1.282 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.11.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige