Frühlingserwachen

Ein Gedicht von Marion Löblein
Zarte Melodien erklingen,
Gräser wiegen sich im Wind.
Vögel mit den leichten Schwingen
Heben ab geschwind.

Feen tanzen über Blumenwiesen,
Hummeln , Bienen summen wirr umher.
Der Frühlingsmorgen sei gepriesen,
Lieben wir ihn doch so sehr.

Durch die Wälder ertönt Kinderlachen,
Spielen Fangen, singen laut.
Wilde Tiere sanft erwachen.
Alles leicht und ganz vertraut.

Der Tag in vollem Gange,
Gespräche bis zum Abend hin.
Es dauert nicht mehr lange,
Da sitzen wir bei Feuer, Glut und Glimm.

Sternenhimmel strahlend hell,
So machen wir die Äuglein zu.
Liegen wir im dunklen Zelt
Und geben uns zur Ruh‘.

Informationen zum Gedicht: Frühlingserwachen

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13.03.2020
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