Fröhliche Zeiten

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Fröhliche Zeiten

©Hans Hartmut Karg
2017

Von der Toskana nach Jamaika,
So reisen Weiblein und die Mannen
Mit Mutti und dem großen Bruder.
Und nirgendwo spielt Balalaika,
Wo früh Kader auf Rache sannen
Und übernahmen stets das Ruder.

Jetzt trifft man sich, beschnuppert sich,
Es riecht fein, denn man hat geduscht.
Und freundlich sind auch die Gespräche,
Man nimmt endlich ernst Dich und mich,
Alles ist frei und nichts verhuscht,
Damit ja kein Tyrann sich räche.

Mutti und Bruder mittendrin,
Kindergeburtstag kann beginnen
Mit Tee, Kaffee und feinen Schnittchen.
Demokratie, Freiheit, sie machen Sinn:
Man kann auch einigend nachsinnen
Mit Rumpelstielzchen und Schneewittchen.

*

Informationen zum Gedicht: Fröhliche Zeiten

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21.10.2017
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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