flucht

Ein Gedicht von Jay Jackson
Es zieht in meiner Brust, ein stechener Schmerz
der Druck pumpt mein Blut wieder bis zum Herz.
Die Sonne geht unter, versunken im Dreck meiner Welt
ohne zu denken, kommt der Entschluss, das mich hier nichts mehr hält.
Keine Reue, kein Genuss
im Spiegel spricht es, ohne Zweifel es ist Schluss
der Blick zum Boden, der Blick zum Mond
ich weiß es wird enden, was in mir tobt.

Informationen zum Gedicht: flucht

3.458 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
22.08.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige