Fluch(t)

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Wir flüchten,
irgendwohin,
um dem zu entkommen,
was unumgänglich ist.

Irgendwann,
verstehen wir dann,
das man vor Gefühlen
nicht weglaufen kann.

Informationen zum Gedicht: Fluch(t)

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27.08.2017
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