Flattern

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Im Herz war dieses Flattern
und die Unruh' begann.
Da floh die Braut.

Ein Knabe sie: spätabends fand;
in schluchzend', bebender Röte.

Was war der Busen, ihr so schwer.
Tränenleer. - Ihr Antlitz scheu,
von eigener Entführung.

Informationen zum Gedicht: Flattern

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15.03.2012
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