Feuer der Liebe

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Jede kleinste Berührung mit deinen feinen Fingerkuppen auf meiner Haut entzünden
sich große Flammen der endlosen Liebe.
Es ist wie ein kleines Streichholz im Kerzenlicht langsam zögerlich anfänglich entzündet und dann mit der Flamme der Kerze sich verbindet und gemeinsam mit ihr bis zum Ende nur noch das fließende Wachs bis zum restlichen Stück abgeflossen bis nur noch ein kleiner dunkler Rauch im Raum sich ausbreitet und sich mit der Luft verbindet und entschwindet. Es sind wie Stromschläge die meine Gefühle und Gedanken zum Pulsieren bringen jegliches Zeitgefühl verschwinden lassen und mich einfach so fest an dich bindet.
Es ist die reinste ehrlichste Verbindung mit ständigen Dialog und Verknüpfung von den Herzen und der Seele wunderbar gepaart mit einer großen guten Portion von unerfüllten Träumen und Fantasie einfach wunderbar verborgen im Inneren des Kerns. Oben nur der Strahl eines Sterns.
In Liebe und Vertrauen gefunden und Das von jetzt auf gleich auch in zukünftigen Stunden.
Immer wieder auf's Neue gefunden mit glücklichen Empfindungen und Sinnen wunderbar eingebunden und verbunden mit Herz und Verstand jetzt und immer wieder nein es gibt kein Entrinnen.




© K.J

. 

Informationen zum Gedicht: Feuer der Liebe

172 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
14.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige