Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 3. .

Ein Gedicht von Franz Jarek
Was war mit mir geschehen. Das alles zu verdauen fällt mir sehr schwer.In meinem Gehirn herscht das totale chaos . Gedanken überschlagen sich.Nachdenken fällt mir schwer . Immer noch kreisen meine Gedanken um das gesehene.Aber es wird langsamm dunkel, wir beiden machen uns auf den Heimweh . Müde und Erschöpft komme ich zu Hause an, gehe Duschen und lege mich sofort ins Bett. Doch auch m Schlaf lässt mich das gesehene nicht los.Vor meinem Geistigen Auge erscheint wiederum das Feld der Uhren.Nur diesmal waren viele Menschen vor den Uhren zu sehen.Es waren Unendlich viele. Viele saßen vor ihren Uhren lachten und freuten sich, als wenn es für sie die Erlösung wäre.Viele andere saßen davor weinten und jammerten.Traenen liefen über ihre Gesichter.Mein Weg führte mich wieder zu dem weißen Haus mit der Aufschrift Wächter der Uhren.
Hallo mein Freund kam er mir entgegen. Lässt dich das gesehene ni ht zur Ruhe komme.Nein sagte ich.Aber was ist mit den vielen Menschen hier.Die einen die sich freuen und Lachen.Den anderen die da Weinen und jammern! Eigentlich ist es sehr einfach.Die einen dle da Lachen und sich freuen, sind den beschwerlichen schwierigen Weg gegangen.Sie haben Entbehrungen Enttäuschung und haben auf vieles Verzichtet, sind aber auf ihrem Weg veblieben und dürfen sich freuen auf das was auf sie zukommt.
Die anderen, deren Zeit auch abgelaufen ist und sie den einfachen Weg genommen haben den Weg der Bequemlichkeit.Die sind den einfachen Weg gegangen, haben ihre Zeit vergeudet auf der Jagd nach den Unnützen dingen des Lebens.Sie kannten kein Erbarmen und keine Gnade mit seinen Mitmenschen.
Was wird mit ihnen?
Das weiß ich nicht.Aber so schlimm es auch klinge mag,
sie dürfen sich ihre Strafe selber auferleben, weil sie eingesehen ha en was sie verkehrt gemacht haben.Wer entscheidet das ftagte ich?
Die Entscheidung treffen sie selbst.In dem Augenbick wo die Uhr stehenbleibt sehen sie was sie falsch i ihrem Leben gemacht haben und ihre Strafe die sie sich selbst auferlegen wird schwerer sei als wenn sie ein anderer auferlegt hätte.Dir wurde die Gabe zu teil also mach das richtige darus.Selbst in der letzten Sekunde kannst du das Ruder och rummreissen.Da du aber nicht weist wann die letzte Sekunde anbricht, rechne immer damit, das du nicht von ihr ueberascht wirst.
Die Sonne lachte mir ins Gesicht, irgendwie fröhlich öffnete ich die Augen.Freute mich auf den Tag und das Leben um mich herum. 
Wenn es mir einmal nicht so gut geht im Leben.Alle mich Vergessen haben, dann denke das ich immer gerne an das Feld der Uhren zurück. Es wird mich sicherlich so lange begleiten bis auch meine Uhr einmal stehenbleibt.
Hoffentlich sitze ich ei es Tages auch freudig und lachend vor meiner abgelaufenen Uhr.
Wenn ich Gedacht habe das wäre jetzt alles, da habe ich mich geteuscht.....
f.j.13.09.2014

Ende Teil 3

Informationen zum Gedicht: Feld der Uhren. ..Geschichte Teil 3. .

462 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
15.09.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige