Fahrend durch die Nacht

Ein Gedicht von Angelika Zädow
Fahrend durch die Nacht
in schlafschaukelndem Wagen
bis gemächlich der Tag erwacht

Mogennebel durchschleiern das Land,
wie Wellen wogen sie sanft,
halten das Dunkel fest in der Hand

am Horizont zagendes Rosenhell

Informationen zum Gedicht: Fahrend durch die Nacht

207 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
29.09.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige