Es schneit

Ein Gedicht von Roland Pöllnitz
Die Flocken wirbeln dicht an dicht,
Es schneit und schneit mir ins Gesicht,
Das Kind im Manne lächelt froh,
Mein Herze schlägt Fortissimo.

Die Zuckerwatte deckt das Grün,
Ein Schneemann wird viel Charme versprühn,
Die laute Welt wird plötzlich still,
Weil es der Wettergott so will.

Im Zauberlicht erstrahlt die Zeit,
Die Welt trägt nun ein Jungfernkleid,
Schneeflöckchen bringt das große Glück
Den Kindern dieser Welt zurück.

Im Schneegestöber lacht das Kind,
Des Winters schönste Zeit beginnt,
Die Flocken wirbeln dicht an dicht,
Das Glück steht ihm im Angesicht.

(c) R.P. 2013

Informationen zum Gedicht: Es schneit

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25.06.2015
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