Einsame Wege..

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Einsame Wege
Die ich begehe
Komische Leere in mir spüre
Mich in ihren Bann zieht
Hinab bis in die Seele
Sie beginnt zu weinen
Würde am liebsten Es herausschreien
Möchte Es nicht bestreiten oder verneinen ja die Sehnsucht ist ein scharfes Schwert
Immer wieder sich tief bis
in die Seele bohrt...
Leise Melodien Kaum vernehmlich erklingen im Takt des Herzens führen
und berühren meine Seele...
Einsames Herz
Tiefer Schmerz...
Die Flut der Tränen haben Alles mitgenommen
Durch Tränen der Blick verschwommen
Der Tag X wird kommen...
Hoffen ein gutes Unterfangen
Neu anfangen gute Zuversicht
selbst im dunkelsten Dickicht...
Seele du bist nicht vergessen...
Du immer da bist da du ein Teil von mir bist...

© K.J

. 

Informationen zum Gedicht: Einsame Wege..

96 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,0 von 5 Sternen)
-
23.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige