Du Stille leere,Fülle Du bist
Du Stille leere...Fülle Du bist!
Sieh hin, des Auges -blickes
Sehe, schau hin, deines Seins...Du bist...
Dort oben, schau dort, wo die Wolkenbilder schwinden
Sie singen Bilder, Takte in Zartheit sind, fliegen fern, bis sie treffen deine Seele
Verschwommen das Ich, meines innern im innen, taktlos es singe mir scheint
vollkommen doch bin, trachtet die Wahrheit nach ihrer Freiheit, Sein
Halte meine Ohren zu, um den lauten Lärm zu hören, nicht
wenn draußen alles schläft
Suche ich, ich suchte, fand
doch im suchen nicht
Schrei, bist du bereit, des Weges gleichen, selbst
Schrei, deine Schritte gegangen schweren Weges, tiefe Spuren geblieben sind
(auf mir sie saßen, mich brachen in zwei, all Lasten es waren, waren Stein)
Werde Stiller, lasse tanzen die Stille leere, Fülle Ist
Gefühlt dich, im Stillen Sein, hast du erweckt die Liebe mir
Schlief sie im Herzen tief, so lange Zeit
Suchend!
Umkreist, im Nachte Nebel bin, meine Augen sehen ins blinde fehlen, und nichts
Gewohnt, Nein
Nein, ungewohnt umhüllst du mich, mit allem Ist!
Wahrheit, schenkt Freiheit dir
Liebe, Ist immer gewesen, immer wird Sein!
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