Du

Ein Gedicht von Andreas Hanschke
Das erste Schimmern dieses Tages,
ein zartes Hell am Firmament,
die Nacht schickt ihre letzten Schatten,
Zeit durch zeitlos Räume rennt.

Der letzte Traum , erster Gedanke,
alles steht und es dreht sich,
Glück und Leid so eng verschlungen,
jeder Schritt verändert mich.

Doch konstant mich stehts begleitet,
gibt mir Zuversicht und Ruh,
eine Sehnsucht, eine Liebe,
ein Gefühl und das bist du.

Informationen zum Gedicht: Du

318 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
22.05.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige