Die Zeit der wunderbaren Träume

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Die Zeit der wunderbaren Träume…


Der satte, träge Tag macht sich schlank,
die Amsel schweigt im blühenden Holunderbusch,

die in Rosen gebettete Abendstille breitet sich aus,
die dunkle Nacht schwebt mit Engelsflügen, fast unmerkbar, heran,

nächtliche Düfte schweben durch die tiefgrünen Waldeshallen,
die vielen, güldenen Sterne wecken den blassen Mond,

manch trauriges Herz findet keine wohltuende Ruhe,
die alte Turmuhr schlägt blechern klingelnd zur nächtlichen Stunde,

aus dunklen Räumen fliegt die Liebe hoch zu den Sternen,
die Nacht hält viele Überraschungen bereit,

es ist die Zeit, der wunderbaren, ergreifenden Träume…

Informationen zum Gedicht: Die Zeit der wunderbaren Träume

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17.05.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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