Die Welt weiten

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Die Welt zwischen den Jahren?
Nicht mehr ganz dunkel, bereiter
Mit Dir ins Neue zu fahren,
Denn es wird schöner und heiter.

Noch trüben dunklere Wolkengebilde
Das Klarsichtige am Tag wieder ein,
Doch es wird schon behutsam milde,
Gelegentlich sogar mit Sonnenschein.

Unsere Blicke können tiefer gehen,
Im Weiten der Welt tun sie sich auf,
Wo am Bachsteg Nebelfäden wehen,
Wir versonnen folgen dem Plätscherlauf.

(c) Hans Hartmut Karg
2023

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Informationen zum Gedicht: Die Welt weiten

59 mal gelesen
28.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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